Alltagsökololgie?

Je mehr wir die Erde ausbeuten, desto stärker zieht es uns zu ihr hin – sichtbar oder subtil, gezielt oder unbewusst, gar rein symbolisch. Oder gewollt und kämpferisch. Und je stärker wir auch Technologien und das Unbelebte betonen, desto stärker wird unser Ruf nach Lebendigkeit und Organischem. Wir können es so belassen und weiter stolpern. Oder die Naturbewegungen, vor allem die ungeordneten, unsichtbaren und richtungslosen Fluchtläufe und Reflexe unserer Erdwesenhaftigkeit, weithin Formen zu einer Kultur der Alltagsökologie, die das Sein in aller Turbodigitalität gesunden lässt.

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