Flüsse: Kein Quadratmeter mehr

Warum für Flussufer nach der Hochwasser-Katastrophe ein Baustopp nötig ist – und wir unser Verhältnis zu Gewässern neu ausloten müssen. In Mühltal und anderswo.

Von Prof. Dr. Torsten Schäfer, Umweltjournalist und Autor des Buches „Wasserpfade“, das die Situation kleiner Flüsse in Deutschland mit einer dreijährigen Recherche sowie vielen ExpertInnen-Gesprächen und Exkursionen untersucht. Das ZDF hat einen Film über das Werk und die Modau gedreht.

Die Hochwasser-Katastrophe mit vielen Toten und vernichteten Existenzen macht sichtbar und greifbar, was oft nur schwer zu verstehen ist: die Folgen der Klimakatastrophe. Die neue Unberechenbarkeit der Natur. Das alte Sicherheitsdenken, das überholt ist. Es ist eine neue Zeit. So schwer das zu verstehen, auszuhalten, anzunehmen ist. Es geht darum, jetzt und hier, in Mühltal, aktuell umzusetzen, was nun überall schnell ausgesprochen wird: Umdenken. Zeitenwende. Historische Situation. Aber das ist die Lage. So, wie bei einem gefährlichen Produktionsfehlfer die Ware zurückgenommen wird und alles auf den Prüfstand kommt. So müssen wir unsere Sicht auf Flüsse und Hochwasser zurücknehmen, prüfen – und ganz neu entwickeln.

Bisherige Prognosen zum Wetter und daraus hervorgehende Sicherheitsmaßnahmen sind fortgespült worden. Mindestens das zeigt die Katastrophe an Ahr, Erft und den anderen Flüssen. an. Das heißt: Keine Gemeinde an Flüssen ist sicher. Keine. Wir müssen maximal vorsorgen, behutsam planen – in Zeiten krass gestiegener Unsicherheit und Gefahr. Wer glaubt, sicher sagen zu können, die Modau träte nie über ihre Ufer und bräuchte die letzten freien Wiesen um sie herum im Notfall nicht, der möge einfach nachlesen, was Menschen an Ahr und Erft sagen: dass sie das alles niemals für möglich gehalten hätten. Die Hochwasser-Becken in Ober-Ramstadt und Ernsthofen halten solchen Wassermassen nicht stand – nachzulesen heute im Darmstädter Echo.

Wenn die Modau mäandern darf wie hier hinter der Feuerwehr in Nieder-Ramstadt, kann sie ihre ökologischen Funktionen erfüllen – auch den Hochwasserschutz

Wir erleben eine Zäsur, was das Hochwasser angeht. Aber auch schon in den vergangenen Jahren, was Dürre, Wassermangel, Waldsterben und Hitze angeht. Wir sind an einem Punkt, das alte Denken und Handeln gegenüber der Natur – und hier der Modau als Fluss – ablegen zu müssen. Und uns mindestens eine längere Pause zu gönnen, wie wir uns den Hochwasserschutz als Gemeinde vorstellen (ohne sofortigen Verweis auf fehlende Zuständigkeiten). Wie wir die Natur in Mühltal für uns schützen und entwickeln wollen. Und wo wir die neuen Prioritäten setzen, ob es – wie bisher – nur immer die Wirtschaft und ihr (Flächen-)Wachstum ist.

Oder ob wir es schaffen, der Landschaft mit ihren existenziellen Funktionen der Daseinsvorsorge einen neuen Stellenwert zu geben – sei es Hochwasserschutz, Kühlung des Mikroklimas, Frischluftfilter, Erosionsschranke, CO2-Speicher, Artenerhalt. Ein weiteres Thema ist der Wert der Schönheit, der Ästhetik der Natur. Die lässt sich mittlerweile genau berechnen: Wo die Vogelvielfalt um zehn Prozent schwindet, da geht es den Menschen messbar und signifikant schlechter. Und zwar ebenso, wie wenn ihr Einkommen um zehn Prozent sinkt. Das ist harte Forschung aus dem Senckenberg-Institut, nachzuhören in dem Beitrag des DLF: „Vögel machen uns glücklich“.   

Ein Fluss-Moratorium ist nötig

Als Flussgemeinde müssen wir innehalten, nachdenken und umdenken. Uns eine Pause verordnen, eine eigene Wasser- und Flusspolitik entwickeln. Die Bilder von Ahr und Erft gebieten ein Moratorium für jegliche Baupläne an Flussufern, überall im Land. Und auch nicht nur in Siedlungen. Spätestens jetzt (viele ExpertInnen weisen schon lange darauf hin) haben Überflutungsflächen einen anderen Stellenwert bekommen. Es muss auch nicht nur darum gehen, sie zu erhalten – sondern darüber zu reden, sie zurückzuholen. Wiesen wieder freizulegen.

Es darf bei dem Flussmoratorium keine Ausnahme geben, egal, um welche Firma und welchen Platz an der Modau es geht. Denn es geht jetzt und hier um Sicherheit, Hochwasserschutz und kluge Klimaanpassung. Es gibt Ereignisse, die zum Innehalten und genauen Nachdenken aufrufen. Jetzt ist es soweit. Denn es steht weit mehr auf der Agenda als ein Feld am Ufer eines Flusses, das für den Parkplatz weichen muss.

Nochmals etwas zugespitzt gefragt: Wie kann man ernsthaft, nach fast 200 Toten und völlig überraschenden historischen Hochwassern jetzt noch mit dem Zubauen der Flüsse weitermachen wie bisher? Als wäre nichts geschehen. Dieses Unverständnis bringt Eckhart von Hirschhausen in der Hochwasser-Debatte bei „Maybrit Illner“ in Rage – es geht ihm um den ewigen ökonomischen Wachstumszwang, der in der Mühltaler Diskussion eine Rolle spielen muss – neben anderen Punkten.  

Das Hochwasser-Becken in Ober-Ramstadt hält extremen Fluten wie an Ahr und Erft nicht stand. Es ist in der Bauweise veraltet und nimmt der Modau Dynamik, Selbstreinigungskraft und den Kies als Laichgrund für viele Arten.

Es gibt weitere Gründe, warum der geplante Parkplatz zu verhindern ist, etwa mit einem Bürgerbegehren – was nur der kleinere Schritt ist. Es geht um einen Lernprozess, ein Umdenken in Richtung Ökologie, das übrigens auch die Pandemie als ökologische Katastrophe (im Hintergrund stehen Waldrodung, Flächenverbrauch, Tierhandel, Wilderei und Artensterben) gebietet. Es geht um eine neue Haltung der Landschaft und ihren Lebewesen gegenüber, zu denen auch wir selbst gehören.

# Alternativen: In der nötigen Planungspause müssen mögliche Alternativen in der Öffentlichkeit breit und leicht einsehbar diskutiert werden. Das ist bisher nicht geschehen, hier ist das planende Unternehmen gefordert, dessen Kommunikation leider von der Drohung des möglichen Umzugs durchzogen ist. Was ist mit einem Parkhaus? Wie steht es mit Möglichkeiten der Parkplatznutzung (Mieten, Tauschen, Pacht) auf den großen Parkplätzen der nahen Supermärkte, die nicht ausgelastet sind – oder direkt bei Nachbarfirmen im Gewerbegebiet?  Was ist mit Park + Ride-Lösungen innerhalb von Mühltal, samt Shuttle-Bussen und dergleichen? Alles muss auf den Tisch.

Denn es gibt, bei ausreichend Diskussionszeit, immer Alternativen an Flüssen. Keine Firma ist auf sie angewiesen – mit Ausnahme der Kläranlage, die an keinem anderen Ort sein kann. Ein Parkhaus entspricht dem, was ExpertInnen für Stadt- und Dorfentwicklung auf der ganzen Welt einfordern: vertikale Entwicklung. Das heißt nach oben bauen, planen, denken. Und eben nicht in die Breite, mit immer mehr Flächenverbrauch, der vom Umweltbundesamt zuletzt mit 58 Hektar am Tag gemessen wurde. Das sind 58 Fußballfelder meist artenreicher Landschaft, die täglich irgendwo in Deutschland verschwinden. Oft verschwinden Wiesen, die als Lebensraum bedroht sind; gerade ihre Arten sind dramatisch zurückgegangen, wie die Roten Listen zeigen. 58 Fußballfelder verbauter Fläche am Tag – das ist die Geschichte, die auch Mühltal weiter fortschreibt.

Es geht um eine neue Haltung

# Nur ein kleines Feld? Es werden sich immer genug Argumente finden, warum genau diese Siedlung, diese Firmenerweiterung, dieses nächste Bauvorhaben, unausweichlich und richtig ist. Und eben genau diese Wiese, dieser Wald weg muss. So war es immer. Nur bauen wir so Mühltal und die Natur zu. Daher muss sich eine Gemeinde irgenwann, zu einem bestimmten Anlass, für eine Haltung entscheiden. Das heißt konkret: die dringlichen ökologischen Frage der Zeit ernstnehmen und sich für eine maßvolle Entwicklung entscheiden, in der Natur, Mensch und Wirtschaft nebeneinander Platz haben. Oder eben den ungebremsten Wachstumskurs weiter verfolgen, der hinter vielen ökologischen und sozialen Problemen unserer Zeit steht. Und uns in ein neues Erdzeitalter, das Anhtropozän, gebracht hat – nach knapp 12.00 Jahren. Ja, wir erleben das gerade! Das ist leider der große Kontext. Das Hochwasser ist der aktuelle Hintergrund, als Audruck der Klimakatastrophe. Mindestens vor dieser Folie muss doch die Debatte um den geplanten Parkplatz ernsthaft geführt werden. Sie ist der richtige Anlass, um größere Fragen an ihm festzumachen.

Die Bachforelle ist die Leitfischart der Modau. In Nieder-Ramstadt lebt noch ein alter, wilder Bestand, der sich ohne Besatz selbst vermehrt – ein seltener Schatz, den es zu pflegen gilt. Durch große Bauarbeiten am Flussufer gelangt aber immer wieder Schlamm in den Fluss, der die Laichgründe der Tiere verklebt – eine Verschmutzung mit weitreichenden Folgen, über die kaum jemand spricht.

# Verbaute Modau: An der Modau, deren Ufer fast überall schon vom Menschen verändert wurden, zeigt sich jetzt beispielhaft, wie der Mensch den Flüssen ihren Platz nimmt. Das zeige ich in „Wasserpfade“ auf vielfache Weise. Die Modau verliert seit Jahren eine Wiese und damit Hochwasserschutzfläche nach der anderen – erst im Modautal, wo nun ein Discounter steht. Dann in Nieder-Ramstadt die Dorfwiese zu Gunsten der Siedlung „Mühlengärten“. Bau-Ideen gibt es noch für die letzten freien Wiesen vor der Wacker-Fabrik in Richtung Ober-Ramstadt. In Eberstadt soll zudem im Hirtengrund die Aue verschwinden für eine Schule – es geht weiter. Wie seit Jahrzehnten.

Genau deshalb, wegen dieser fehlenden Achtung für kleinen Flüsse mit all ihren wichtigen Funktionen, genau deshalb sehen sie so aus, wie sie aussehen. Und kann sich das Hochwasser nicht mehr ausbreiten, wie es müsste. Ein Fluss muss „ausufern“ dürfen – so schlecht der Ruf des Wortes ist. Sein Image steht aber stellvertretend für die weit verbreitete Haltung gegenüber Bächen, Flüssen, Auen, Uferwiesen.  

# Die Wasserrahmen-Richtlinie: Die lokale Politik widerspricht dem Geist der Wasserrahmen-Richtlinie der EU, die nicht umsonst schon mehrfach verschoben wurde. Nun sollen bis 2027 die Flüsse in einen guten ökologischen Zustand gebracht werden. Fachleute sagen, dass dies nicht möglich sein wird. Speziell an der Modau können die rechtlich verbindliche EU-Ziele nicht eingehalten werden – aufgrund von zu wenig Personal, Mitteln und Abstimmung in den Behörden. Und der Haltung in den Gemeinden an ihren Ufern. Das habe ich im Buch ausführlich dokumentiert.

Flüsse spielen keine große Rolle in der Politik – bisher

# Gefahr durch Baustellen-Schlamm: Kaum beachtet werden die Folgen der Verschlammung in kleinen Flüssen. Sie entstehen durch große Bauarbeiten und die Landwirtschaft. 2007 rutschte bei Brückenbauarbeiten am „Kühlen Grund“ das Modau-Ufer ab. Der Fluss, dem seine Kraft und die Kräfte zur Selbstreinigung durch viele Bauwerke über Jahrzehnte genommen wurden, war nicht in der Lage, den Schlamm wegzuspülen. Er hat das wichtige Kiesbett der Modau, das jeder Fluss dieser Art hat und braucht, über Jahre verklebt und so die Artenvielfalt geschmälert. Gleiches ist an dem neu entstandenen Baugebiet „Mühlengärten“ in Nieder-Ramstadt passiert – mit dem  die „Dorfwiese“ im Ortskern zugebaut wurde. Die umfassenden Erdarbeiten dort über zwei Jahre haben dazu geführt, dass die sich die renaturierte Flusskurve hinter der Feuerwehr verändert hat: Der Kiesgrund ist nun verschlammt. Damit ist Laichsubstrat für Insekten und die Bachforelle verschwunden, die in Nieder-Ramstadt mit einem ursprünglichen wilden Bestand noch in der Modau lebt.  


Kleinen Flüssen wird wenig Interesse entgegengebracht, stattdessen immer noch sehr viel Müll, der arglos ins Wasser wandert – hier Fundstücke aus der Modau, die zeigt, dass zum viel zitierten „Umweltbewusstsein“ ein „Flussbewusstsein“ noch nicht dazu gehört.

# Wirtschaftsprimat und Wachstumsparadigma: Ohne Umdenken wird der Flächenverbrauch am Fluss weiter gehen: Nach dem Feld am Modau-Ufer käme mit Sicherheit die benachbarte, artenreiche Wiese unter die Räder. Und dann, in den kommenden Jahren – die Uferpartien hinauf bis Ober-Ramstadt? Die Felder und Wiesen bis nach Waschenbach? Diese Gedanken liegen nicht fern. Im Kern geht es um eine Frage: Wohin soll Mühltal noch wachsen, nachdem es in den vergangenen Jahren sehr stark und schnell gewachsen ist? Neue Viertel und Quartiere in Traisa, die Mühlengärten in der Nieder-Ramstadt, das dort kommende Dornberg-Viertel, die Zeile entlang der „Alten Dieburger-Straße in Trautheim“, wo fast alle Lücken sind geschlossen sind und werden – wie in den anderen Ortsteilen. Und es gibt viele andere Bau-Ideen (siehe Bahnhof), bei denen an die Folgen nicht immer gedacht wird: mehr Verkehr, Lärm, Parkplätze, aber auch Spielplätze, Kindergartenplätze, Schulklassen, Buslinien – und eben auch Radwegen, Erholungsflächen, Cafés, kühlende grüne Flächen, Becken und Teiche als Wasserspeicher, Solarflächen auf den Dächern, Naturschutzflächen dazwischen, Blühstreifen, städtisches Gärtnern – denn all dies alles braucht es in der neuen Zeit.

# Ein Zukunftsplan: Es ist es gut, endlich einen Klimabeauftragten zu bekommen. Doch es wird ein ganzes Team brauchen, um die neuen Bedarfe zu steuern, zu planen, und vor allem – zu koordinieren mit einem Plan, der auf einer Zukunftsvision aufbaut. Wo aber ist dieser Plan für ganz Mühltal? Was unter dem Technik-Code „IKEK“ (Integriertes kommunales Entwicklungskonzept) derzeit stattfindet, lässt hoffen, jedoch sind Klima- und Umweltaspekte hier erneut ein Thema unter vielen. Sie müssen aber leitend sein für alle Schritte, die geplant werden. So, wie jegliche Veranstaltung überhaupt nur stattfinden kann, wenn der Brandschutz gewährleistet ist. So darf Politik nur stattfinden, wenn sie zukunfts- und damit klimasicher ist. Das heißt konkret: hochwassersicher, dürresicher, trinkwassersicher, waldsicher. Die bisherigen Aussagen zum Leitbild sind nicht mehr als sprachliche Allgemeinplätze. Auf Schärfung ist zu hoffen. Bisher heißt es dort sehr allgemein: „Die landschaftliche und naturräumliche Qualität für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste wird auch unter dem Aspekt von Freizeit- und Naherholungsmöglichkeiten weiterentwickelt.“

Die Kanalisierung von Flüssen, hier die Modau im Ried, ist ein großes Problem in Zeiten akuter Hochwassergefahr. Die Dämme im Nachhinein einzureißen ist schwerer, als aktuell damit aufzuhören, die Flüsse in ein immer engeres Korsett zu pressen.

# Populismus in der aktuellen Debatte (Themenseite in der Mühltalpost): In der Philosophie bezeichnet man einige der Argumente freundlich als „Kategorienfehler – eine unbeabsichtigte oder mutwillige Verlagerung des Diskurses auf eine nicht relevante Sachebene. In der Politik gibt es dafür ein anderes Wort: Populismus. Im vorliegenden Fall ist es so, dass das Profil des Unternehmens für den Sachverhalt keine Rolle spielt. Man würde ja auch nicht die deutsche Zahngesundheit in Gefahr sehen, wenn einem Zahnbürstenhersteller der Parkplatz verwehrt bliebe. Oder andersherum: als PolitikerInnen jubeln, dass die eigene Gemeinde die Innenraum-Ausstattung bundesweit bedeutend fördert, wenn ein Möbelgeschäft sich vor Ort niederlässt. Anders gesprochen: Andere Unternehmen haben Flächen verbraucht und weitere werden expandieren. Ebenso ist es mit Wohngebieten. Was wir an dem Fluss derzeit erleben, ist eine exemplarische, bundesweite Problemlage, die Mühltal sehr direkt und aktuell angeht – und über die Gemeinde weit hinausgeht.

Dass die expansionswillige Firma hier an der Verkehrswende beteiligt ist und in der Tat ökologisch wichtige Leistungen erbringt, steht, kurzum, auf einem anderen Blatt. Daher passt es nicht, Gegnern des Parkplatzbaus Umweltfeindlichkeit oder eine Haltung gegen die Verkehrswende vorzuwerfen. 

Der unterstellte Zusammenhang zwischen der Funktionsfähigkeit der Gemeinde Mühltal (Gehaltszahlungen für die Verwaltung, Vereinsförderung usw.) ist verwegen. Die Gemeinde hat vor der Existenz der Firma funktioniert und würde es auch danach. Steuereinnahmen und Geld sind ein wichtiger Faktor, aber eben nicht alles im Hinblick auf die Lebensqualität vor Ort. Das ewige Wirtschaftsprimat wird in solchen Debatten neu verhandelt werden müssen – und wird es bereits. Das zeigt ja Hirschhausens Ausbruch bei „Illner“ sehr klar. Sehenswert – und hilfreich für die Debatte hier vor Ort. 

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