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Im April endet die Schonzeit der Bachforelle, dann zieht es uns hinaus, um dem Fisch an den wildesten Stellen unseres Flusses (#kleinflussliebe), der Modau, nachzustellen und dabei die schönsten Farben und Lichter zu genießen, die es vor der Haustür gibt, an den Ufern eines kleinen Flusses mit seinen versteckten Schönheiten.
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Hier fließt die Modau bei uns in Nieder-Ramstadt in eine wunderbare, wilde Kurve, die renaturiert ist. So sahen unsere Flüsse einmal ursprünglich aus!
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Das Wasser ist hier bewegter, tiefer, sauerstoffreich und der Grund voller Kies – ideal für die Bachforelle, auf die wir es jetzt nach der Schonzeit abgesehen haben
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Hier fühle ich mich manchmal wie an einem alpinen Wildfluss – obwohl es ein altes Wehr ist und die Bundesstraße ganz nahe ist
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Hier stehen größere Fische, aber das Werfen und Köderführen, heute Spinner, ist schwierig wegen der harten Strömung, vielen Felsen und Ästen
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Größere Bachforellen beißen hier auf Twister, ein paar Mal hatte ich hier schon eine dran – aber nicht rausbekommen
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Am Wehr kann man etwas länger bleiben – sonst entscheidet der erste Wurf oft, ob die Forelle beißt oder flieht